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Sie sind Arzt oder Ärztin?

Ich auch und ich erzähle Ihnen, was es spannend macht, in unserem Beruf in der UPD zu arbeiten.
Esther Fischer, Dr. med.
Oberärztin in der KJP

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Aerzte Aerztinnen Esther-Fischer

Ich auch und ich erzähle Ihnen, was es spannend macht, in unserem Beruf in der UPD zu arbeiten.
Esther Fischer, Dr. med.
Oberärztin in der KJP

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Für Fragen und persönlichen Austausch

Das macht die UPD zu einem Ort der vielen Möglichkeiten.

Bei uns arbeiten rund 150 Ärztinnen und Ärzte. Junge, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen und sich bei uns das Rüstzeug für ihre medizinische Laufbahn holen. Und viele erfahrene Kolleginnen und Kollegen, die sich hier in ihrer Profession sowie in Lehre und Forschung verwirklichen und viel gestalten und bewegen können – und ihr Wissen liebend gerne teilen. So wie Esther Fischer, sie ist Oberärztin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie.

Ihr Laufbahnmodell

Die UPD bietet mit ihren drei Kliniken ausgezeichnete Möglichkeiten zur Weiterbildung. Sie können bei uns zudem verschiedene Schwerpunkttitel erlangen.

Zum Laufbahnmodell

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Ein inspirierender Dreiklang

Als renommiertes Universitätsspital forschen, lehren und behandeln wir. Dieser «Dreiklang» befruchtet sich gegenseitig. Die Resultate aus dieser interdisziplinären Vielfalt machen uns über die Grenzen hinaus zu einer führenden Institution für Psychiatrie und Psychotherapie der gesamten Lebensspanne.

  • Sie erwartet eine faszinierende Vielfalt an Aufgaben. Wo andere Kliniken an ihre Grenzen kommen, übernehmen wir. Das macht Ihren Alltag äusserst spannend.
  • Mit unseren Kliniken und dem Zentrum Psychiatrische Rehabilitation haben wir die wahrscheinlich perfekte Grösse, um in Forschung, Lehre und Behandlung ganz vorne mit dabei zu sein.
  • In der Psychiatrie tut sich vieles und die UPD ist im Wandel. Sie haben viele Möglichkeiten, mitzugestalten und etwas zu bewirken.
  • Für uns ist es sonnenklar (zugegeben, wir sind da auch nicht ganz neutral): Die Psychiatrie ist die spannendste Disziplin, weil hier der Mensch als Ganzes im Zentrum steht. Sie haben hier mehr Zeit für die Patientinnen und Patienten als zum Beispiel in der Somatik.
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Als Ärztin oder als Arzt neugierig bleiben

Wir sind nie ganz zufrieden – und darauf sogar stolz. Auch dank Ihrer Impulse bleiben wir neugierig und lernen immer wieder Neues dazu, versuchen Zusammenhänge noch besser zu verstehen und lassen dieses Wissen in noch wirkungsvollere Behandlungsmethoden einfliessen.

  • Wir bleiben neugierig. Dem Erforschen und Erproben neuester Ansätze in Psychiatrie und Psychotherapie geben wir Raum und Zeit – das sowohl als Assistenzärztin oder Assistenzarzt als auch als Fachärztin oder Facharzt. Wir schenken Ihnen Vertrauen, übergeben Verantwortung und Sie können mehr bewegen und gestalten als anderswo.
  • Eine grosse Vielfalt an interessanten Aufgaben macht Ihren Arbeitsalltag spannend. Wir sind stolz auf das, was wir tun und Sie können es auch sein.
  • Wir forschen an der Psychiatrie von morgen. Die neuesten Erkenntnisse fliessen direkt in die evidenzbasierte Behandlung Ihrer Patientinnen und Patienten ein. Sie sind immer auf dem neuesten fachlichen Stand.
  • Auch wenn Sie nicht unbedingt selbst forschen möchten, profitieren Sie vom neuesten Wissen und vom Spirit der Offenheit für Ihre Ideen. Auch als «Kliniker» oder «Klinikerin» können Sie mit Daten und Erkenntnissen aus Ihrem Alltag zu den Forschungsergebnissen beitragen. Bei uns sind alle wichtig.
  • Ihre Ideen sind gefragt. Im inspirierenden UPD-Umfeld entstehen immer wieder Innovationen wie die «Mobile Alterspsychiatrie», die «AT_HOME»-Betreuung für Kinder und Jugendliche oder das «Digital Board» der UPD zur Entwicklung der E-Mental Health.
  • Ihrer Neugierde und Ihrem Entdeckergeist geben wir gerne Raum. Sie sind aber genauso willkommen, wenn Sie sich voll und ganz der Arbeit mit den Patientinnen und Patienten widmen möchten.
  • Unsere Forschungsergebnisse sorgen immer wieder für Aufsehen. So wurde Professor Walter (ihn können Sie hier im Video kennenlernen) als erster ausländischer Wissenschaftler von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde ausgezeichnet.
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Alles aus einer Hand

Einen Auftrag nehmen wir als Universitätsspital besonders gerne an: den Lehrauftrag. Wir lieben es, unser Wissen weiterzugeben und Sie mit unserer Leidenschaft für die Psychiatrie und Psychotherapie anzustecken.

  • Merci viumau: Viele Talente wie Sie schauen im Rahmen ihrer Ausbildung zur Fachärztin oder zum Facharzt kürzer oder länger bei uns vorbei, um beruflich weiterzukommen. Hier können Sie viel lernen. Und auch Sie bringen uns mit Ihrem aktuellen Wissen und Ihren frischen Denkansätzen weiter.
  • Im Rating des SIWF (Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung) stellen uns Assistenzärztinnen und Assistenzärzte ein gutes Zeugnis aus. Die Gesamtbeurteilung über alle drei Kliniken war 2020 mit 5.1 so gut wie nie. Besonders hoch bewertet wird die Entscheidkultur. Hier geht es zu den detaillierten Auswertungen für Universitätsklinik für Alterspsychiatrie und Psychotherapie (APP), Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik und Poliklinik (KJP) und Universitätsklinik für Psychiatrie Psychotherapie (PP).
  • Führungsverantwortung übernehmen oder sich spezialisieren? Wir sind auch für Ihre Karriere ein Ort der vielen Möglichkeiten und Sie haben es in der Hand, UPD zu einer CV-Perle in Ihrer Berufslaufbahn zu machen.
  • Warum kompliziert, wenn es auch aus einer Hand geht? Machen Sie Ihre ganze Facharztausbildung ganz einfach bei UPD. Alle Details zur Ausbildung finden Sie hier. Möchten Sie mal reinhören, wie Severin Pinilla seine Zeit als Assistenzarzt bei uns erlebt hat? Et voilà, hier erzählt er es Ihnen.
  • Als Assistenzärztin oder Assistenzarzt profitieren Sie von einem hervorragenden internen Weiterbildungsangebot. Journal Club, Fallvorstellung, Metaanalysen, Fachveranstaltungen mit externen Koryphäen, externe Supervision und einiges mehr bieten wir Ihnen an.
  • Weiter gibt’s on top viele erfrischende Trainings- und Schulungsangebote, die Sie als Assistenzärztin oder Assistenzarzt nicht nur fachlich weiterbringen. Von A wie Aggressionsmanagement bis Z wie Zertifikatslehrgang in motivierender Gesprächsführung.
  • Als Assistenzärztin oder Assistenzarzt sind Sie Teamplayer und arbeiten interdisziplinär mit anderen Profis zusammen. Nach und nach können Sie mehr Führungsaufgaben übernehmen oder sich spezialisieren.
  • Als Fachärztin oder Facharzt profitieren Sie vom kollegialen Austausch mit anderen Profis wie Ihnen und einem hervorragenden internen Weiterbildungsangebot. Sie profitieren von Journal Clubs, Metaanalysen, Fachveranstaltungen mit externen Koryphäen und sie können auch schon mal an (internationalen) Fachkongressen teilnehmen.
  • Für Fachärztinnen und Fachärzte gibt’s zusätzlich weitere erfrischende Trainings- und Schulungsangebote, die Sie nicht nur fachlich weiterbringen: von A wie Aggressionsmanagement bis Z wie Zertifikatslehrgang in motivierender Gesprächsführung. Und gerne lassen wir auch mit uns reden, wenn Sie Ihre Führungserfahrung mit theoretischem Wissen vertiefen und eine fundierte externe Weiterbildung, zum Beispiel einen CAS oder einen Master, absolvieren möchten.
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Teamwork

Sie profitieren von einer befruchtenden Zusammenarbeit mit den vielen anderen Ärztinnen und Ärzten und den Profis aus anderen Fachgebieten. Das bringt Farbe in den Alltag. Es bringt Sie auch menschlich weiter. Und es macht, bei aller Seriosität, mit der wir unsere Arbeit tun, auch jede Menge Spass.

  • «Prima Klima hier», brachte es kürzlich eine Kollegin auf den Punkt. Sie profitieren von einer konstruktiven Zusammenarbeit. Das macht Freude, bringt Abwechslung in deinen Arbeitstag und fördert den Teamgeist.
  • Apropos Teamgeist. Davon gibt es hier besonders viel. Das bestätigten Ihre künftigen Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen bei der anonymen Befragung durch «Great Place to Work» in Jahr 2021 mit sehr guten 83 Prozentpunkten.
  • Zum guten Klima in den Teams tragen auch die Vorgesetzten bei. Sie schenken viel Vertrauen (86 Prozentpunkte) und werden für ihre Fairness und Gleichbehandlung geschätzt (über 90 Prozentpunkte).
  • Obwohl, nein, gerade weil unser Alltag nicht immer leicht ist, lachen wir gerne und oft. Wir treffen uns gerne auch mal auf ein Feierabendbier und die Betriebsfeste der UPD sind legendär.
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Gestalten

Trotz unserer Geschichte, der Grösse und da und dort sicher auch noch etwas schwerfälligen Abläufen sind neue Kolleginnen und Kollegen oft verblüfft, wie vielfältig ihre Handlungsspielräume sind. Nutzen Sie Ihre Freiheiten, bringen Sie Ihre Ideen ein und bestimmen Sie bei Behandlungsstrategien mit.

  • Wir sind ein Universitätsspital mit Anbindung an die medizinische Fakultät der Universität Bern. Darauf sind wir stolz.
  • Sie sind Fachärztin oder Facharzt in einem anderen Fachgebiet und wollen von den ausgezeichneten Gestaltungsmöglichkeiten in der Psychiatrie profitieren? Kein Problem! Ihren  Drive, Ihr Fachwissen und Ihre Ideen passen zu uns. Melden Sie sich doch einfach bei uns.
  • Im Zeitalter der digitalen Transformation sind auch wir in der Psychiatrie täglich gefordert, Schritt zu halten. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, uns auch hier top aufzustellen. Ihre Meinung, zum Beispiel bei der Weiterentwicklung der digitalen Medizin, ist uns wichtig.
  • Sie können auf viel Goodwill bei der Dienstplanung und bei Änderungswünschen zählen und Ihre Arbeitspläne bestmöglich mitgestalten. Auch Teilzeitarbeit mit einem Anteil Homeoffice ist bei uns in vielen Bereichen möglich. So bringen Sie Job und Privates nicht immer, aber meist doch sehr gut unter einen Hut.
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We are family

Nicht nur wegen unseren schönen und gut gelegenen Standorten lohnt sich für Sie der Wechsel zur UPD. Wir achten gemeinsam darauf, dass Beruf und Privatleben gut unter einen Hut zu bringen sind, unterstützen (nicht nur) Familien erstklassig und der GAV (Gesamtarbeitsvertrag) sorgt für eine gute Perspektive.

  • Der Gesamtarbeitsvertrag (GAV) für Berner Spitäler und Kliniken garantiert stabile und rundum faire Anstellungsbedingungen.
  • Mindestens fünf Wochen Ferien, mit zunehmendem Alter bis 32 Tage. Und für Assistenzärztinnen und Assistenzärzte gibt’s noch eine Woche obendrauf.
  • Natürlich ist es schon sehr intensiv bei uns, da machen wir gar keinen Hehl daraus. Gerade deswegen achten wir aber darauf, dass die arbeitsfreien Tage und Ferien bezogen werden können. Die durchschnittlichen Zeitguthaben betragen gerade einmal 22 Gleitzeitstunden und 3,4 Ferientage.
  • Wir lieben Kinder und finden, dass sie nicht der Grund sein sollten, eine berufliche Karriere an den Nagel zu hängen. Darum bieten wir gerade Eltern besonders viel.
    • In der Kita Sterntaler auf dem Campus Bolligenstrasse können sich 24 Kinder austoben.
    • Die Betreuung von Kindern im Vorschulalter geht ins Geld.
    • Bis zum Eintritt in den Kindergarten helfen wir dir deshalb mit einer Kleinkinderzulage von 1200 Franken im Jahr.
    • Neben den gesetzlichen Kinder- und Ausbildungszulagen zahlen wir eine freiwillige Betreuungszulage von 3000 Franken im Jahr.
    • 16 Wochen Mutterschaftsurlaub und 3 Wochen für Väter. Auch bei einer Adoption gibt es grosszügige Urlaubsregelungen.

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